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Unsere Wesen

in ... Our Creatures 15.10.2014 08:49
von Night of Wolves • 63 Beiträge


Werwolfjäger sind Menschen, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Zahl der Werwölfe zu dezimieren. Für die Jagd haben sie sich einen eigenen Ehrenkodex auferlegt, der jedoch nicht bindend ist. So sollen etwa nur Werwölfe getötet werden, die bewiesenermaßen Menschen verletzt oder getötet haben. Zudem sollen keine jüngeren Werwölfe, insbesondere Kinder getötet werden. Auch das Töten von Menschen ist untersagt. Weiterhin wird von einem Werwolfjäger, der gebissenen worden ist, erwartet, dass dieser Selbstmord begeht. Die Stellung der Frau bei den Werwolfjägern ist eine besondere, da sie es sind, die letztendlich die Entscheidung über die Tötung eines Werwolfs treffen. Erkenntnisse über Werwölfe sowie andere Formwandler und Kreaturen werden seit Generationen in einem sogenannten Bestiarium gesammelt und weitergegeben.




♦ Jagdwaffen ♦


Zu den Jagdwaffen der Werwolfjäger zählen Pistolen, Armbrüste, Elektroschocker und Jagdmesser. Die Patronenhülsen und Pfeilspitzen sind in der Regel mit Eisenhut gefüllt, das eine schnelle Wundheilung verhindern soll. Weiterhin kommen bei der Jagd auch Blendgranaten, Fallen und Schwerter zum Einsatz, zum Aufspüren zudem Nachtsichtgeräte und Ultraschallsensoren. Zum Foltern wird gelegentlich Strom eingesetzt. Eine geringe Spannung bewirkt, dass sich Werwölfe nicht mehr verwandeln können, aber auch dass Wunden nicht mehr schnell heilen. Ein hoher Stromfluss kann tödlich sein.




Werwölfe sind übernatürliche Mischwesen, halb Mensch, halb Wolf, mit der Fähigkeit zum Formwandlen und die Protagonisten der Serie. Die meiste Zeit zeigen sie sich in ihrer menschlichen Gestalt, können sich jedoch bis zu einem gewissen Grad und seltener auch vollständig in Wölfe verwandeln. Allen gemein sind jedoch der Wuchs von Fangzähnen, Krallen und Fell in ihrer tierischen Gestalt.
Werwölfe sind wesentlich stärker, schneller und beweglicher als Menschen, zudem verfügen sie über geschärfte Sinne und die Fähigkeit, Verletzungen und chronische Krankheiten (wie Narben, Asthma, Epilepsie oder Krebs) binnen kürzester Zeit heilen zu lassen. Weitere besondere Fähigkeiten sind der negative Schmerztransfer von einer Person oder einem Lebewesen, um ihre Schmerzen zu lindern sowie die Fähigkeit der Gedankenübertragung über das Einführen der ausgefahrenen Krallen in den Nacken des Empfängers.
Unter dem Einfluss des Vollmonds sind die Kräfte eines Werwolfs am stärksten. In der Nacht einer Mondfinsternis hingegen, verlieren sie ihre Kräfte.

Gefährlich für Werwölfe können u. a. folgende Substanzen werden:
- Vogelbeeren bzw. Eberesche (engl. mountain ash) – führt zu Halluzinationen und einer generellen Schwächung, in Pulverform ausgestreut erschafft es für sie eine undurchdringbare Barriere;
- Mondstein (engl. moonstone) – unterdrückt die Formwandlungsfähigkeit und führt bei längerer Anwendung zum kompletten Kontrollverlust;
- Eisenhut (engl. wolfsbane) – ist für Werwölfe hochgiftig, kann zum sofortigen Bewusstseinsverlust führen und verhindert Heilungsprozesse;
- Misteln (engl. mistletoe) – sind hochgiftig für Werwolf und Mensch.



In der Teen Wolf-Mythologie gibt es drei Arten von Werwölfen: Alphas, Betas und Omegas.



[darkgreen]♦ Alpha ♦[/darkgreen]


Ein Alpha ist der Stärkste sowie der Anführer eines Werwolfrudels. Für ein einfaches Rudel sind drei Betas nötig. Je größer das Rudel, desto stärker ist auch der Alpha. Neben Rudeln mit Betas gibt es auch reine Alpharudel. Ein Beta kann durch das Töten seines Alphas selbst zu einem Alpha werden. Wird ein Mensch von einem Alpha gebissen, so stirbt dieser üblicherweise entweder an dem Biss oder wird ein Beta-Werwolf. Sollte allerdings eine Immunität gegen den Biss vorliegen, kommt es zu keiner Umwandlung, jedoch können andere Nebenwirkungen auftreten (siehe Kanima und Lydia Martin). Des Weiteren heilen die durch einen Alpha zugefügten Verwundungen deutlich langsamer. Eine weitere besondere Fähigkeit des Alpha-Werwolfs ist, dass er seinen eigenen Geruch unterdrücken kann. Die Augen eines Alphas leuchten rot.

[darkgreen]♦ Wahrer Alpha ♦[/darkgreen]


Eine Sonderform des Alphas ist der „wahre Alpha“, der nur sehr selten, nämlich nur alle hundert Jahre, vorkommt. Ein „wahrer Alpha“ wird ein Beta oder Omega nicht durch das Töten eines Anderen, sondern durch bloße Charakterstärke. Die Augen eines „wahren Alphas“ leuchten, wie die eines normalen Alphas, rot.

[darkgreen]♦ Beta ♦[/darkgreen]


Betas sind die häufigste Form der Werwölfe und Teil eines Rudels. Ein Beta kann jemand von Geburt an sein oder durch den Biss eines Alphas werden. Betas haben eine mentale Verbindung mit ihrem Alpha, durch die sie gerufen und teilweise gesteuert werden können. Insbesondere in der ersten Zeit nach dem Biss sind sie, und besonders in Vollmondnächten, triebgesteuert und verfügen nicht über die nötige Selbstkontrolle, sodass Werwolfjäger schnell auf sie aufmerksam werden. Die Augen von Betas leuchten gelb bzw. blau. Blau steht dabei dafür, dass der Beta ein unschuldiges Leben genommen hat.

[darkgreen]♦ Omega ♦[/darkgreen]


Omegas, die einsamen Wölfe, gehören keinem Rudel an und gelten als die Schwächsten unter den Werwölfen, wodurch sie oft von Werwolfjägern getötet werden. Betas können zu Omegas werden, indem sie freiwillig ihr Rudel verlassen, aus dem Rudel geworfen werden oder der/die einzige Überlebende eines Rudels sind. Auch Alphas können zu Omegas werden. Omegas haben orange leuchtende Augen.
Der Begriff „Omega“ kann auch abwertend, im Sinne einer Beleidigung, für rangniedere Beta-Werwölfe verwendet werden




Der [gelb]Kanima[/gelb] ist eine Form des Gestaltwandlers.
Der [gelb]Kanima[/gelb] hat ungefähr die Größe eines durchschnittlichen menschlichen Mannes. Es hat einen langen Greifschwanz und kann Wände hochklettern wie einige Arten von Eidechsen. Seine Krallen sind lang und sondern Gift ab, dass das Opfer für Stunden lähmen kann. Es scheint sehr schnell zu heilen, wobei weitere Angriffe die Wiederaufnahme des Kampfes verursachen.

Der [gelb]Kanima[/gelb] allerdings sucht in seiner Beta Form lediglich jemanden, den er als Meister haben darf. Es wir gesagt, dass der [gelb]Kanima[/gelb] ein Werwolf wird, aber erst dann, wenn er die Vergangenheit hinter sich gelassen hat und das Allein sein beendet.



[gelb]♦ Trivia ♦[/gelb]


[gelb]♦[/gelb] Wie beim Werwolf, ist seine Macht am größten wenn der Mond seinen Höhepunkt hat.
[gelb]♦[/gelb]Wie der Wolf ist der Kanima ein soziales Wesen, aber wo der Wolf ein Rudel sucht, braucht der Kanima einen Meister.
[gelb]♦[/gelb] Der Kanima wird als eine Waffe der Rache verwendet, um die Befehle seines Meisters durchzuführen. Der Kanima wurde einst von einem südamerikanischen Priester benutzt, der es als seine Aufgabe ansah sein Dorf von Mördern zu befreien.
[gelb]♦[/gelb] Der Kanima ist eine Mutation des Werwolfgens, der sich nicht vollständig verwandeln konnte, da ihn etwas aus seiner Vergangenheit daran hindert.




[rouche]♦ Druide ♦[/rouche]


"Druiden" (gälisch „die weise Eiche“) sind wichtige Berater eines Werwolfrudels. Meist weiß allerdings nur der Alpha selbst, wer der Druide des Rudels ist. Das Erkennungssymbol der Druiden ist der Fünffachknoten. Ein besonderer Ort für Druiden ist der Nemeton, ein heiliger Baum.




[rouche]♦ Darach ♦[/rouche]

"Darach" (gäl. „die dunkle Eiche“) ist die Bezeichnung für einen vom rechten Weg abgekommenen Druiden. Im Rahmen einer rituellen Opferung will er jeweils drei Menschen aus fünf Personengruppen nämlich Jungfrauen, Kriegern, Heilern, Philosophen und Beschützern töten, was ihm größtenteils auch gelingt.




♦ Oni sind Dämonenkrieger, die der japanischen Mythologie entstammen.

♦ Die Krieger scheinen aus schwarzen Rauch oder aus Schattenmaterie zu sein. Ihre Augen leuchten in einem gold-grün das an die Glühwürmchen aus dem Nemeton erinnert.
Sie tragen japanische Hannyamasken und eine modifizierte Form der Ninjitsuuniform.

- Sie können sich durch feste Marterie bewegen
- Sie können sich aus Schatten manefestieren
- Sie sind erfahrene Martial-Arts-Kämpfer und benutzen Ninjaschwerter, die als Ninjato bezeichnet werden.

♦ Sie treten nur in der Nacht hervor, da die Sonne eine ihrer Schwächen darzustellen scheint.




Die Oni sind eine Macht des Guten, die den Nogitsune indentifizieren wollen. Dabei Schrecken sie jedoch nicht davor zurück jeden der ihnen dabei im Weg steht zu töten.
Sie testen dabei jedes der übernatürlichen Wesen und markieren die nicht Besessenen mit einer spiegelverkehrten Nummer "己" hinter dem linken Ohr. Ein Zeichen dafür dass sie noch sie selbst sind.




♦ Kitsune キツネ ♦[/center]

Ein Kitsune ist ein Fuchswesen, welches der japanischen Mythologie entstammt.

Kitsune besitzen eine natürliche Aura. Diese leuchtet hell und erinnert an Flammen. Sie hat die ungefähre Form eines Fuchses und legt sich über die menschliche Gestalt der Person.
Werwölfe können die Aura mit ihren speziellen Sehkräften warnehmen.

Erfahrene Kitsune können ihre Aura verstecken und so ihre wahre Natur auch vor Werwölfen verheimlichen.

- Sie können Elektrizität absorbieren.
- Fuchsfeuer: Laut eines Mythos können sie durch das Zusammmenreiben ihrer Schwänze Feuer und Blitze kreiren.

Es gibt 13 Arten von Kitsune. Darunter "himmlisch","wild", "Ozean" und "Donner".




♦ Nogistune ♦

Sie sind dunkle Kitsune, die auch als "leer" bezeichnet werden. Sie besetzen den Körper eines Wirtes und erlangen Macht durch Schmerz, Tragödien, Konflikt und Chaos.

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